Ein Autorücklicht besteht normalerweise aus mehreren Kunststoffteilen, darunter der Linsenabdeckung, dem Gehäuse und den Fassungen für die Glühbirnen. Die Objektivabdeckung besteht normalerweise aus klarem oder farbigem PMMA, das langlebig ist und Witterungseinflüssen standhält. Auch das Gehäuse, das die Objektivabdeckung an Ort und Stelle hält, besteht typischerweise aus Kunststoff. Auch die Fassungen der Glühbirnen bestehen in der Regel aus Kunststoff und sind so konzipiert, dass sie die Glühbirnen sicher an Ort und Stelle halten und bei Bedarf leicht ausgetauscht werden können.

 

Formname	Rücklichtform
Kunststoffharz	PMMA, ASA, PC
Anzahl der Formhohlräume	L+R
Tor und Läufer	Kaltkanal oder Heißkanal
Kern- und Hohlraumstahl	2344/2738/718/P20 Stahl
Formbasis aus Stahl	1045 Stahl
Spezifikation der Spritzgießmaschine	Hängt von der Formgröße und dem Teilegewicht ab
Herstellungszeit der Form	90 Tage für den T1-Formversuch
Zykluszeit	50-60s
Schimmelleben	Mehr als oder gleich 500,000 Schüsse

 

 

Das Design von Kunststoffformen für Rücklichter für Kraftfahrzeuge ist ein unverzichtbarer Bestandteil des Automobilherstellungsprozesses. Dies wirkt sich direkt auf die Qualität und Produktionseffizienz von Autoleuchten aus. Daher müssen bei der Gestaltung der Formen folgende wichtige Punkte beachtet werden:

 

1. Geometrie des Rücklichts

Die Rücklichtform ist so konzipiert, dass sie die erforderlichen Rücklichtgeometrie- und -größenanforderungen erfüllt. Dabei geht es um die Gestaltung des Innenraums, der Außenkonturen und geschwungenen Formen der Form. Es muss sichergestellt werden, dass die Form die erforderliche Form des Rücklichts, einschließlich Linsen, Reflektoren, Rahmen und anderer Komponenten, genau nachbilden kann.

 

2. Materialauswahl

Wählen Sie ein für das Rücklicht geeignetes Material, bei dem es sich in der Regel um einen transparenten oder durchscheinenden, hochtemperaturbeständigen Kunststoff handelt. Das Formmaterial sollte eine ausreichende Härte und Verschleißfestigkeit aufweisen, um eine lange Lebensdauer der Form zu gewährleisten. Zu den häufig verwendeten Materialien gehört Formstahl wie P20, H13, 718, 2738, 2344 usw.

 

3. Formstruktur

Der Aufbau der Rücklichtform sollte die Anforderungen des Spritzgusses berücksichtigen. Die Form sollte den Formkern und den Formhohlraum sowie das erforderliche Kühlsystem und Abgassystem umfassen. Die Formstruktur sollte über ausreichende Steifigkeit und Stabilität verfügen, um sicherzustellen, dass es während des Formprozesses nicht zu Problemen wie Verformung oder Materialaustritt kommt.

 

4. Oberflächenbehandlung der Form

Um die Glätte und Lichtdurchlässigkeit der Rücklichtoberfläche sicherzustellen, sollte die Formoberfläche ordnungsgemäß behandelt werden. Zu den gängigen Behandlungsmethoden gehören Polieren, Erodieren, Sandstrahlen usw., um Defekte und Rauheiten auf der Formoberfläche zu beseitigen.

 

5. Wartung und Instandhaltung

Rücklichtformen müssen während des Gebrauchs regelmäßig gewartet und gewartet werden, um die Lebensdauer der Form zu verlängern und ihre Genauigkeit beizubehalten. Dazu gehören die regelmäßige Reinigung der Formen, die Schmierung der Formteile, die Inspektion und Reparatur beschädigter Teile usw.

 

6. Qualitätskontrolle

Während des Produktionsprozesses wird eine strenge Qualitätskontrolle durchgeführt, um sicherzustellen, dass jede Rückleuchte den vorgegebenen Anforderungen entspricht. Dazu gehören Dimensionsmessungen von Formen, visuelle Inspektion und Funktionsprüfung von geformten Produkten usw.

Kurz gesagt, bei der Entwicklung und Herstellung der Autorücklichtform achten wir auf Aspekte wie Geometrie, Materialauswahl, Formstruktur, Formoberflächenbehandlung, Wartung und Instandhaltung sowie Qualitätskontrolle.

 

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